Von starken Männern und ihrer Hilflosigkeit in der Kinderwunsch-Krise

Oft und auch gerne übernehmen Männer in der unerfüllten Kinderwunsch-Phase die Rolle des Trösters und des Zuversichtlichen. Das ist gut so.

 

Doch nach längerer Zeit kommt es vor, das Trösten wollen auf das Unverständnis Ihrer Partnerin stößt und die eigene Zuversicht nachlässt. Klar, denn Sie sind ja ebenso betroffen, wie ihre nichtschwangere Partnerin. Mann muss auch mal „durchhängen“ dürfen.

 

Und dann kann es passieren, dass ER SIE einfach nicht mehr versteht und mit der Situation Kinderwunsch nicht mehr klarkommt.

 

Es gibt viele Mittel und Wege, wie man(n) vom Achtgeben auf seine Frau, zum Achtsamsein mit sich selber und seiner Partnerin kommt.

 

Am Anfang begleiten Männer Ihre Frauen häufig auf deren Bitte hin zur Beratung. Dann entdecken sie während der Kinderwunsch-Krise oft zum ersten Mal in Ihrem Leben die positiven Möglichkeiten von Gespräch und Beratung.

 

Die Wandlung der eigenen Vater-Sohn-Beziehung zum: „Ich will Vater werden und will und werde zeugen“ wird bewusst wahrgenommen.

 

Außerdem erkennen beide, dass auch der Mann Verständnis und Trost braucht und die Frau eine Chance, den Part der Tröstenden zu übernehmen.

 

Ich unterstütze Sie tatkräftig, diesen Teil Ihres Wegs als LIEBESPAAR Hand in Hand zu gehen und als solches dort anzukommen.